#1

Dunkle Gasse

in Bourbon Street 12.06.2013 21:37
von Niklaus Mikaelson • 16 Beiträge

Die Sonne hatte ihren Höhepunkt in New Orleans erreicht und seine Schritten führten ihn fest auf den Asphalt. Seinen Blick schwendend durch die Straßen hatte er alles aufgenommen und jeden der seinen weg gekreuzt hatten. Menschen, naiv alle mitsamt lebten unschuldig und mit Reue ihr erbarmloses leben, doch bald so war es der plan von Klaus gewesen würden sie sich alle samt umschauen wenn er die Herrschaft über die ganze Welt Erlangen würde und stärker den je zum Erscheinungsbild werden würde. Allein schon seine Gedanken daran frei fliegen zu lassen hauchte ihm ein fieses schmunzeln in sein Gesicht und jeden räudigen Menschen nach dem anderen würde er zu seinen persönlichen Blutbeutel machen, nicht zu vergessen von seinen Hybriden denn diese mussten dann auch immer schön mit frischen Blut versorgt werden was er nur zu gerne Tat. Eine Armee muss wachsen wie ein Baum, und erst wenn dieser eine starke und festige Rinde errungen hatte, so würde der Baum seinen Zweck in der Welt erfüllen, und mit seinen Hybriden war es dazu nicht anders gewesen. Sie müssen stark und geduldiger, schlauer und schneller werden bis sie in die Welt hinaus können und immer mehr den Kern dieser abscheulichen Welt einnehmen würden. Der Tag würde schon bald kommen an dem diese Ratten von Menschen ihr blaues Wunder erleben würden, doch bis dahin hieß es für Klaus weiter auf der suche nach Werwölfen sein. Gerade als seine Gedanken ihren intensivsten Moment gefunden hatte holte ihm etwas zurück in das hier und jetzt mit einen festen Schlag des Duftes in seinen Gesicht und zwang ihm regelrecht dazu sich umzudrehen. Zuerst konnte er nichts außergewöhnliches ermitteln, wo dieser sehr interessierte, dieser sehr bekannte Geruch in seine Nase getroffen war, denn nichts außer Würmer von Menschen konnte er nicht erblicken, doch als der Schleier sich um Klaus gelegt hatte und seine Augen aufblinzelten sah er sie. Er Pfand die Quelle des verdorbenen und sofort Biss er sich auf seine Unterlippe und zogt diese Partie von seiner Lippe stark zusammen..., " Katerina " Drang es mit einen tiefen knurren aus seiner Kehle hinaus, doch niemand konnte es hören nicht einmal Katerina denn durch ihre Venen schoss Blut so frisch wie von einen Bach mit Wasser. Jede ihre femininen Bewegungen verfolgte er mit seinen Augenmerk, als er seinen Körper blitzschnell in Vampir Geschwindigkeit zu ihr bewegte, sie am Arm packt und sie aus der Massen Menge hinaus zogt in eine einsam und allein gelassen Gasse. Ihren Körper presste er gegen eine Hauswand, seine Hand befand sich an ihrer Kehle und als sein Gesicht des ihren nähert gab es keine Zweifel mehr, sie war ein Mensch gewesen, hoch interessant. Er lies von ihr ab und fing an breit zu schmunzeln als er sich elegant vor ihr gestellt hatte und seinen Körper mit jeden Muskel darin entspannt hatte. Wie könnte Katerina jetzt noch vor ihm flüchten ? " Katerina.... Katerina ich muss dir ehrlich gestehen das ich höchst erfreut bin dich zu sehen, und noch dazu in einer Verfassung welche mir sehr liebreizend ist" sein Haupt senkte sich ein wenig ihr gegenüber doch stets hatte er Kontakt zu ihren Augen aufrecht erhalten, diese mit ihr spielten. Je mehr er seinen Kopf senkte, desto mehr stachen seine Augen mit Schatten überzogen hinaus" wie ich sehe hat das Heilmittel Entsprechung Wirkung gezeigt. Du weißt was das bedeutet nicht war liebes" mhh wie er es genoss mit jeder seiner Faser sie endlich in seinen Fingern zu haben ohne das sie sich wehren könnte, ohne das sie etwas daran ändern könnte, was ihm nur noch mehr ein Machtgefühl beschwert hatte" wohin des Weges Katerina.... Du warst doch nicht auf der suche nach mir , oder" er erhebt kurz seine Augenbrauen um das lächerliche in der Betonung seiner Worte hinaus zu brechen und unterstreichen zu können, damit die weiß das er seine Worte nicht wirklich ernst meinte und ihre Antwort darauf ihm nicht im geringsten interessierte ....

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#2

RE: Dunkle Gasse

in Bourbon Street 12.06.2013 21:57
von Katerina Petrova • 34 Beiträge

Nachdem das Miststück- auch elena Gilbert genannt- mich dank dieses ach so tollen Heilmittels zu einem Menschen verwandelt hatte, blieb mir nichts anderes übrig als aus falls zu fliehen- nicht, dass mich das sonderlich stören wurde, da ich dieses Städtchen noch nie sonderlich hatte Leiden können- und ich beschloss mich in New Orleans einzuquartieren, wo ich schon mal einige Jahre verbracht hatte und es in meiner Erinnerung ganz schön gewesen war. Zu meinem Leidwesen hatte ich schnell nach meiner Ankunft feststellen müssen, dass die mikaelsons wohl ebenfalls auf die Idee gekommen waren sich hier häuslich einzurichten, weswegen es wohl nur eine frage der zeit war, bis ich einen von ihnen über den weg lief. Bei elijah wurde Mich das ja noch nicht einmal stören, da er der einzige der ursprünglichen war, der so etwas wie Sympathie wenn nicht sogar liebe für mich hegte, aber weder Rebekah noch klaus waren aus welchen gründen auch immer nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen.
Ich eilte hastig durch die enge Menschenmenge über die Straße entlang und war immer noch wieder überrascht wie abgeschwächt meine Sinne und Wahrnehmungen waren, seitdem ich wieder ein schwächlicher Mensch war. Mir entging so unglaublich fiel, dass ich mich fragte, wie die Menschen so lange überlebten. Es war eigentlich schon fast unmöglich. Ich dachte gerade daran, was ich am Nachmittag unternehmen wollte, als ich auf einma zur Seite gerissen und an eine Wand gedruckt wurde mit einer Hand an meiner Kehle. Es dauerte einige Sekunden, ehe ich Begriff, wer mich da überhaupt angegriffen hatte- scheiß Menschliche Sinne- und das wissen machte mich nicht gerade glücklicher. "Klaus", fauchte ihn an und versuche seine Hand von meiner Kehle wegzuzerren, damit ich besser Luft bekam. Als er mich dann endlich los lies, atmete ich erleichtert auf und stemmte dann auch direkt die Hände in die Hüften als Zeichen, dass er gar nicht zu denken brauchte, dass er mich irgendwie einschüchtern konnte. "War klar, dass es die gefällt, dass ich ein Mensch bin", erwiderte ich spöttisch und mit hochgezogenen Augenbrauen," aber ich kann leider nicht erwidern, dass ich mich freue dich zu sehen. Was machst du hier? Hast du nicht noch ein paar Leute in Mystic falls zu tyrannisieren? Was ist den aus der kleinen Forbes geworden? Kein Interesse mehr an ihr? Oder hast du es endlich eingesehen, dass sie immer deinen kleinen süßen Sklaven vorziehen wird. " ich lächelte ihn zuckersüß an, während ich immer weiter stichelte, auch wenn ich genau wusste wie unklug dies in meiner Situation war, doch ich konnte in seiner Gegenwart einfach nicht anders. "Du wirst mein Blut nicht bekommen um noch mehr von deinen Hybriden zu züchten", stellte ich klar und verschränkte die arme vor meiner Brust, während ich ihn wütend anfunkelte," sonst werde ich mich an elijah wenden und, da er als einziger genügend verstand von euch mikaelsons besitzt mich zu mögen, wird er mir helfen. " ein triumphierendes Grinsen umspielte meine Lippen, was aber schnell wieder verschwand, als ich seine weiteren Worte hörte. "Ich wollte endlich weg von dir und dem Rest und dann führt uns das Schicksal hier wieder zusammen- ist das nicht traumhaft?", erwiderte ich in einem trockenen Tonfall und seufzte kurz, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen.



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#3

RE: Dunkle Gasse

in Bourbon Street 12.06.2013 22:39
von Niklaus Mikaelson • 16 Beiträge

Köstlich die Katze zeigte ihre Krallen und ihre Worte hatte er mit einen charmanten Lächeln nur erwidert doch als sie dann das Wort ergriffen hatte über Caroline verschwand sein Lächeln aus seinen Gesicht und seine Mimik wie auch Gestik verwandelte sich zu Stein. Blitzschnell stand er nun wieder vor ihr, packte ihre Kehle ohne auch nur einen Funken Gnade ihr gegenüber zu zeigen und presste sie an die kalte Mauer hoch hinauf" wage es dir noch einmal ein Wort über Caroline oder desgleichen zu verschwenden und ich gebe dir mein Versprechen dir die Zunge heraus zu Reizen. Vergiss nicht was du nun bist ..." Ein paar Sekunden zappelte sie wie ein kleiner Fisch an seinen Arm hin und her, und je mehr er dies betrachtet hatte wie sie versuchte seine Hand von ihr lösen zu wollen, war schon lächerlich gewesen. Niemand hatte eine Chance gegen Klaus und besonders kein Menschlein so wie es Katerina war. Gerade als ihre Wangen sich leicht ins blaue färbten, weil Stück um Stück, Sekunde um Sekunde Klaus ihre Luft abgeschnürt hatte, öffnet er seine Hand und lies von ihr ab. Ihr zierlicher, schlanker Körper viel wie ein Stein zu Boden und mit dem Rücken zu ihr gewandt konnte er ein köstliches Lächeln nicht unterdrücken als die Melodie des Aufpralles zu genießen" Wenn ich offen zu dir sprechen kann teuerste ist es mir egal ob du meinen beliebten Bruder wie einen räudiger Köter unterwerfen möchtest oder nicht. Denn nichts davon interessiert und kümmert mich nicht, doch " er hebt seinen Zeigefinger an und legte ihn unter seine Nase ab, als er sich mit einer eleganten Drehung zu ihr umdrehte und immer dieser drein schmunzelte" deine Erlaubnis um an das kostbares Blut zu kommen ist mir schon lange entfallen. " er hielt kurz inne um ihr den Moment als Geschenk zu p erreichen um verstehen zu können was er genau wollte, und bei allem Respekt was er gerade noch zu ihr ausbauen konnte hatte sie ihre Intelligenz durch das Heilmittel nicht verloren. Es war richtig, er wollte ihr Blut, doch auf eine ganz andere Art." Ich frage dich nicht um Erlaubnis ob ich mir dein Blut nehmen darf...." Er setzte Fuß im Fuß in Bewegung an und näherte sich ihren wertlosen Menschlichen Körper mehr und mehr, bis seine Nasenspitze fast ihr Gesicht berührten konnte. Das Blut wurde nur so durch das Adrenalin in ihre Venen gepumpt was er mit seinen Sinne seiner Ohren aufnehmen konnte, allein schon ihren Geschmack des Blutes auf seinen Knospen erschmecken zu dürfen war ein Hochgefühl für ihn gewesen, doch nein, das Blut war kostbar gewesen und musste mit Verdacht verbraucht werden. Sein Atem streichelte ihre haut im Gesicht als er jede Mimik von ihr aufgenommen hatte, sie hatte Angst, allein ihr Körper hatte ihre Angst schon ausgestoßen, warum Tat sie dann noch so die harte? Um ihr Erscheinungsbild der petrova nicht zu verlieren? Nun, das hatte sie schon verloren als sie ein Mensch geworden ist, also brauchte sie sich jetzt auch keine Mühe geben und nicht so tun als ob sie Panik verspürte, denn ihr Körper sprach zu Klaus" nun Katerina, ich gebe dir weil ich so großzügig bin zwei Entscheidungen zur Auswahl diese du nun ja zwischen ihnen entscheiden darfst" er nahm eine Haarsträhne ihres gelockten Haares zwischen die Finger und drehte es elegant darin" erstens wenn du unter Eisenkraut stehen solltest werde ich dich in meine Gefangenschaft nehmen bis das Kraut aus deinen Körper verschwunden ist und dich dann alles vergessen lassen was dich jemals bedrückt hatte in deiner Vergangenheit. All die schrecklichen und schmerzhaften Erinnerungen um Stefan würden dich nicht mehr belasten." Er kam mit seinen Lippen ihren Ohren sehr nahe, als er in die flüstert " natürlich würdest du mir unter Manipulation immer reichlich Blut für meine Hybriden verschaffen, oder aber du machst alles freiwillig was ich von dir möchte und verlange und ich gebe dir mein Wort dich nicht eines Tages in Stücke zu Reizen " nun trat sein Gesicht wieder vor ihren, seine Linke Gesichtshälfte stellte sich zum Lächeln auf, das andere blieb Starr wie seine Augen diese nicht einmal den Blick abgewendet hatten" nun du entscheidest Prinzessin doch sei bedacht auf deine Ausdrucksweise zu achten, ich hasse es wenn du abfällig sprichst, schließlich haben wir eine gemeinsame Vergangenheit , keine schöne aber sie besteht ..." Seine Augen drangen tief zu ihren hindurch als er mit Genugtuung von ihr abließ und zwei Schritte durch die Gasse lief. Einen Fluchtversuch musste er bei ihr nicht erwarten denn sie hatte keine Chance gegen ihn..., traurig aber leider die Realität

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#4

RE: Dunkle Gasse

in Bourbon Street 12.06.2013 23:02
von Katerina Petrova • 34 Beiträge

Kaum hatte ich Barbies Namen erwähnt, erstarrte seine Mimik, was mich zunächst zufrieden Lächeln ließ, da ich ja gewollt hatte, dass ihm sein idiotisch charmantes Lächeln vom Gesicht gewünscht wurde, doch ich bereute das ganze im nächsten Moment schon, als er mich erneut gegen die Wand drückte und mir die Luft abschnürte. "Wird das nicht langsam langweilig", schaffte ich es hervorzubringen, auch wenn die Luft mir langsam aber sicher knapp wurde- hatte ich schon erwähnt wie scheisse es war ein Mensch zu sein?!-," immer wieder mich gegen diese Wand zu Drucken, nur weil du der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen kannst? Barbie wird dich niemals lieben- das heißt solltest doch langsam damit abfinden. " ich zwang mich mein triumphierendes Lächeln auf den Lippen zu behalten, doch dies wurde immer schwerer, da ich immer schwerer Luft bekam, bis ich es nicht mehr schaffte und shon fast dachte, dass er mich jetzt wirklich umbringen wurde, bis er mich losließ und ich wie ein Stein zu Boden prallte. Ich hatte keine kraft mehr mich abzurollen, so dass ich mit einem schmerzhaften quietschen auf dem harten Asphalt landete. Ich verkniff mir mit aller Mühe ein aufkeuchen vor Schmerz, da ich ihm nicht diesen gefallen tun wollte, und Biss stattdessen die Zähne zusammen, während ich ihn weiterhin wütend anfunkelte. "Ich konnte elijah auch einfach bitten mich wieder zu einem Vampir zu verwandeln", meinte ich und Tat so als ob ich laut überlegen wurde, auch wenn ich das natürlich nicht Tat, da ich schon längst diesen plan geschmiedet hatte, da ich sicherlich nicht bis an das Ende meiner Tage ein jämmerlicher Mensch bleiben wurde- soweit kam es noch. Als er einen Schritt auf mich zumachte und nun so nah vor mir stand, dass ich seinen Armen trotz meiner schlechten Sinne auf meiner haut spüren konnte, konte ich nicht verhindern, dass mein menschlicher Körper jede Menge Adrenalin produzierte, was ihm den Eindruck vermittelte, dass ich Angst vor ihm und der Situation hatte, was ich eigentlich nicht wollte, dass er dies mitbeakm, aber leider war ich nicht mehr in der Lage das zu verhindern. "Oh wie großzügig du doh bist", murmelte ich leise, als er mir eröffnete, dass ich die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten hatte, wie es jetzt weitergehen sollte, doch dann zwang ich mich ruhig zu sein, um ihn nicht weiter zu verärgern, und ihm zu zu hören. Beide Möglichkeiten waren für mich selbstverständlich nicht durchzusetzen, da ich keines von beiden mir mir machen lassen wurden. Sollte e doch schauen, wie er an Blut für seine Hybriden kam- von mir bekam er es sicherlich nicht! Ich verschränkte erneut die arme in meine Hüften und erwiderte nur klar und deutlich:" Fahr zur Hölle, klaus. Ich werde mich weder für die eine noch für die andere Möglichkeit entscheiden, sondern so schnell wie möglich jemanden finden, der mich wieder verwandelt. " mir diesen Worten drehte ich mich um und wandte mich zum gehen. Kaum hatte ich mich von ihm angewandt rannte ih auch schon los in der verzweifelnden Hoffnung, dass er mich nicht einholen können wurde.



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#5

RE: Dunkle Gasse

in Bourbon Street 12.06.2013 23:45
von Niklaus Mikaelson • 16 Beiträge

Oh war sie nicht auf einer Seite total süß gewesen? Nun dies konnte man mit Zwiespalt entgegen blicken, doch im Moment hatte sie es nur dazu geführt das Klaus immer wütender wurde und seine Geduld sich mit einen vogelgesang davon gemacht hatte. Als ihre lächerlichen Worten zu seinen ihren Drang, kam ein immer breiteres Grinsen über seine Lippen bis dieses erlosch und hinter seinen Rücken Laute Schritte von Stöckelschuhen hörte die versuchten Flucht zu ergreifen. Genervt verdreht er seine Augen und wendet sich um, und seine Augen ruhend lagen auf den Körper von Katerina. Dieses Szenario konnte er wie mit einer Ameise vergleichen. Die Schritte eines so kleines Wesen kam ihr persönlich vor als ob sie sich schnell bewegte, doch von einen Wesen betrachtet was deutlich größer war als eine Ameise konnte es die optische Täuschung geben als ob sie sich nicht von der stelle bewegte und dieses Beispiel konnte man für diese Situation Super benutzen. Katerina am flüchten, so schnell wie ihre Füße sie trugen konnten, versuchte sie von Klaus zu entkommen, doch die Augen von Klaus hatten es anders aufgenommen. Für ihn kam es vor als ob sie sich nicht von der stelle bewegte und mit nur einen Wimperschlag seinerseits war er schon an der Seite von Katerina gewesen und packte seine Hand in ihren Haaren fest. Mit einen Schwung in ihrer Bewegung donnerte sie ihren Körper gegen die Wand, und ihr wunderschönes Gesicht hatte leider Bekanntschaft mit der Mauer gemacht. Sie hatte genug von Klaus seiner Loyalität in Anspruch genommen, jetzt war seine Geduld am Ende geneigt gewesen. Als sie sich nicht bewegt hatte, griff er sie wieder an den Haaren und zogt kräftig an diesen ihren Körper an der stelle zurück wo sie zuvor ihr Gespräch geführt hatten. Mit einen Stoß stößt er ihren Körper auf den Boden zu seinen Füßen und er sah nicht mehr so zufrieden aus wie noch Minuten zuvor, als er zu ihr sprach. Tief atmete er ein und aus, denn am liebsten hätte er jetzt ihren Kopf von den Schultern geschlagen doch nun stand einmal die Tatsache im Raum das er sie noch brauchte, was ihm dazu trieb ihr nichts zu tun, noch nicht. Er würde spontan entscheiden wenn sie nicht kooperativer werden würde. Wie ein Tiger lief er vor ihrer Gestalt hin und her, jeden Moment dazu veranlagt angreifen zu müssen wenn es nicht anders ging, bis er dann mit seinen Körper in der Bewegung verharrte und nun zu ihr blickte. So vieles wollte durch seinen Körper rennen, doch nichts als leere hatten diesen erfüllt. Er selbst kannte es nicht von sich, also blieb ihm nichts anders übrig als zu improvisieren. Er senkte seinen Körper nach unten zu ihrem und setzte sich in Hocke vor ihr, dabei legte er seinen Zeigefinger auf seinen Mund ab und machte das Zeichen für Stille" nun, wie du vielleicht dir denken kannst, sind es falsche Antworten von dir gewesen. Ich sage das wirklich nicht gerne, doch so oder so werde ich dein Blut bekommen. Also entweder gibst du es mit freiwillig oder aber ich werde es mir holen, mit Gewalt. " seine Augen funkelten nun vor Ungeduld und Wut zusammen vermischt, denn schon zu lange hatte er sich vieles von ihr gefallen gelassen was nicht mehr ging. " also ich höre Katerina, und Wehe ....." Er streckt ihr sein Zeigefinger entgegen, neigt sein Kopf etwas zur Seite und erhebt seine Augenbrauen in die Lüfte" lass es nicht ausatmen ..." Knurrte er mit tiefer, fester stimme hinaus und lies seine Worte gegen ihr nacktes Gesicht Peitschen

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#6

RE: Dunkle Gasse

in Bourbon Street 13.06.2013 00:00
von Katerina Petrova • 34 Beiträge

Ich war erstaunt, dass ich so schnell rennen konnte- es überraschte mich selbst wie weit ich es geschafft hatte von ihm wegzukommen mit dieser erbärmlich menschlichen Geschwindigkeit. Diese Sekunden auf der Flucht vor ihm, erinnerten mich stark an die ganzen Jahrzehnte, die ich schon vor ihm auf der Flucht verbracht hatte. Man rannte so schnell wie man konnte und versuchte kleinerer zu sein als er, aber er war einem doch immer einen Schritt voraus. Auch jetzt holte er mich, wie es zu erwarten war, aber ich hatte wenigstens einen wenn auch noch so hoffnungslosen Versuch sagen müssen, doch recht schnell ein und riss mich grob mit sich, ehe er mich erneut gegen eine steinerne Wand warf. Es war überraschend, dass mein menschlicher Körper, welcher nunmal nichts von der Zähheit und Stabilität meines vampirischen besaß dies noch alles mitmache, aber ich spürte shon, dass mindestens eine Rippe angebrochen sein musste, wenn nicht sogar zwei. Ich rappelte mich an der Wand abgestützt, da es ich es sonst nicht geschafft hate, hoch und umklammerte das Gesicht vor den Schmerzen verzogen meine Rippen. Das ganze Tat einfach nur so unglaublich weh, weswegen gar nicht erst versuche so zu tun, als ob mich das alles einen feuchten Dreck interessieren wurde, da ich es eh nicht fertig bringen wurde. Dafür waren die Schmerzen zu groß. Ich konnte gerade wieder einigermaßen stehen, als er mich an den Haaren wieder zu der stelle zog, wo wir eben noch geredet hatten, ehe ich zu fliehen gesagt hatte, und zog mich an den Haaren auf die Füße. "Geht es noch grober?!", fauchte ich ihn an und Strich meine Haare glatt, weil er nicht das Gefühl haben sollte, dass er mit mir mähen konnte, was er wollte, auch wenn er um einiges stärker als ich war. Ich wurde mich trotz allem nicht von ihm tyrannisieren lassen. An die Wand abgestützt, da dies die Schmerzen etwas minderte, schenkte ich ihm ein herablassendes Lächeln und behielt ihn ununterbrochen im Auge. Trotz des Abstützens konte ich mich nicht lange oben halten und ließ mich mir einem schmerzerfülltem Stöhnen auf den Boden sinken. Er kam zu mir herunter und befahl mir durch eine simple beste zu schweifen, was ich befolgte, da dies ja nichts all zu simmes war und ich es für eine gute Idee hielt seine Geduld nicht mehr als unbedingt nötig zu strapazieren. "Lass mich doch einfach in Ruhe", erwiderte ich, als er mir eine Predigt darüber hielt, dass er sich mein Blut so oder so nehmen wurde," kümmere dich besser mal um seine richtige Familie, als dir eine neue zu schaffen!" Wütend funkelte ich ihn an und fügte noch hinzu:" und Hör auf mich gegen diese dumme Wand zu schmeißen, wenn du nicht weiter weißt, denn das bringt sich nämlich auch nicht weiter. Ich wurde dir lieber zu einem anti-agressionstraining Raten- vielleicht sogar mit psychologischer Betreuung. "



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