Der gestrige Tag war wirklich amüsant. Da verbrachte der Mikaelon einen Tag mit einer wunderschönen Frau - genau wissend, dass sie die Schwester der Frau ist, die Schuld an seinem Tod hat. Ja, er hatte Faith aufgesucht und wollte sich eigentlich an Elena rächen und ein Familienmitglied zu töten, wäre dabei doch perfekt nicht? Aber nein, die beiden schienen kein Gutes Verhältnis zu haben oder wer weiß, sich gar nicht zu kennen?! Jedenfalls würde er dann eben versuchen mehr über Faith herauszufinden und sie auf seine Seite zu ziehen. Etwas gutes hatte es ja an sich: Sie war wunderschön.
An ihrem Apartement angekommen, hielt er eine gute Flasche Wein in der Hand - denn man kommt ja nicht mit leeren Händen, nicht? Grinsend klopft er an ihre Tür und legt ein charmantes Lächeln auf, wobei er schon damit rechnete, dass sie ihm unfreundlich entgegentreten würde. "Faaaithyyy...", ruft er charmant durch die Tür und klopft erneut gegen die Tür. Ja, er freute sich schon sie wieder wütend zu sehen...





Ja,Faith musste doch eines klar sein,der Urvampir wollte nur eines - sie flachlegen,sowie jeder andere Kerl,sie hätte nicht daran glauben sollen,dass er vielleicht anders ist,nein,nicht mal eine sekunde,denn am Ende des Tages küsste er sie einfach und sie dachte gar nicht darüber nach,ob ihr das was bedeutete nein,sie war einfaci nur wütend.Die schöne Brünette hasste sowas - schon immer.Diese Kerle,die sich einbilden,nur,weil eine Frau mal nett zu ihnen ist,können sie sie gleich flachlegen - vielleicht klappt das mit anderen,aber nicht mit Miss Catrall.
Faith machte das,was sie immer machte,sie saß im Wohnzimmer und laß sich dieses Buch durch - über Hexen,natürlich,glaubte sie noch nicht richtig daran,aber sie versuchte es mindestens.Sie würde nicht zaubern,oder sowas,nein,dass hatte sie gar nicht vor,aber ein Blick in das Buch zu werfen,dass war ja wohl kein Fehler..
Und schon klopfte es an der Tür und diese Stimme,die sie hörte brachte sie gleich dazu ,wütend das Buch zuzuklappen.Knurrend öffnet sie die Tür ehe sie den Mikaelson ansieht."Was zum Teufel willst du!? War ich gestern nicht deutlich genug!? DU bist nicht besonders genug,als das ich in irgendeiner Weise eine verbindung zu dir haben möchte...denn mit mir sind nur Leute befreundet,die es sich verdienen - nicht irgendjemand,der mich einfach küsst..." und gleich legte sie los,denn so ist sie nunmal.Aber bei Bindungen...selbst nur für Sex,war sie unglaublich kompliziert..




Die andere Seite, der Ort, andem die 'Geister' herumschwirren, ja, es war wirklich ein grauenvoller Ort. Genau das verfolgte den jungen Urvampir. Immer und immer wieder hatte er Träume, Träume von der anderen Seite, spürte erneut diese Einsamkeit und er war sich sicher, dass es wohl eine Art Nebenwirkung des Schlupfloches sei, denn ja, eigentlich müsste er weiterhin auf der Seite der Geister verweilen, nicht? Doch war er hier. Hier auf der Seite, auf der man nicht alleine, nicht einsam sein musste. Auf der Seite, aufder er wieder das köstliche Blut der Menschen trinken könnte. Auf der Seite, auf der er nicht tot sein musste...
Und ja, von dort aus hatte er sich umgesehen - mehr hatte er ja nicht zu tun - und so hatte er durch Zufall von der jungen Brünetten erfahren, die Elena Gilbert's leibliche Halbschwester ist...
Sie solte sich nicht so haben. Es war nur ein Kuss, er hatte sie ja nicht begrabscht oder so. Er hatte einfach das Bedrüfnis die schöne Brünette zu küssen und genau das tat er dann eben auch - ja, er lebte so, als sei jeder Tag der letzte, denn er wusste ja, was ihn auf der anderen Seite erwartete und da wäre es sinnvoll sein Leben noch mehr zu genießen, als er es so oder so schon tat. Und schon hörte er ihr leises Knurren - dank seines guten Gehörs - weswegen er gleich breiter grinste als zuvor. Ja, es amüsierte ihn schon sehr und dass die junge Frau so schnell wütend wurde - dank seiner Wenigkeit.
Ihre Worte vernehmend, hört er eigentlich nur mit einem Ohr zu, da er ihren Blick einfach zu sehr genießt, ehe sie mit ihrer Standpauke fertig ist und er einen süßen Schmollmund aufsetzt und die Flasche in die Höhe hält: "Ich wollte dich eben noch einmal sehen... Bekomme ich noch eine Chance?!", ja, er versuchte es eben einmal auf die süße Tour :D





Nunja - die andere Seite,die kannte die Brünette nicht - wobei sie einmal in einem ihrer seltsamen Träume mit ihrer Mutter sprechen konnte.Es war nur weniger ein Traum sondern viel mehr real und genau da ,in diesem Traum sagte ihre Mutter ihr sie wäre eine Hexe und ihr geliebter Vater,John Gilbert,wäre tod.Natürlich glaubte sie das nicht,weshalb sie nachforschungen anstellte und am Ende schien sich dieser seltsame,echt wirkende Traum als real rauszustellen - denn alles was in dem Traum gesagt wurde,war realität,denn auch...diese Hexesache,mit der sie sich langsam anfreundete,war Realität - doch behielt sie eines im Kopf.Faith deine Kräfte werden irgendwann dafür sorgen,dass du einen Weg wählen musst - wähle Weise. typische Worte für ihre Mutter,die für Faith immer eine Art heilige war,immer schon,bis sie schließlich starb..Faith hat nun im Endeffekt niemanden außer sich selbst,weshalb sie sich auch so stark auf die Hexenbücher konzentiert und niemandne an sich herran lässt - sie hat Angst,dass die jenigen nur wieder sterben - sie wäre ja nicht die erste Gilbert,die den Tod förmlich anzog..
Ein Kuss war doch immer viel mehr,für Frauen jedenfalls und für jemanden wie Kol bedeutete ein Kuss genauso wenig ,wie Sex,er machte das nur aus Spaß und sowas würde sie nicht mit sich machen lassen,dafür hatte sie viel zu viel Achtung vor sich selbst.Das er ihr nicht richtig zu hörte fiel ihr natürlich auf,weshalb sie ihm gleich die Flasche entriss."Komm rein...wenn du irgendwas antascht...töte ich dich." auf eine gewisse Weise klangen ihre Worte sowohl trocken als auch giftig ,aber sie ging nun ersteinmal hinein,wobei man sagen muss,dass in ihrem Apartement kein einziges Bild hing,die hatte sie alle in eine Kiste am hintersten Eck des Raumes versteckt,damit sie nicht so sehr an ihre Eltern denkt.Die Brünette setzt sich schließlich hin,wobei sie das Buch auf dem Tisch gleich unter dem Sofa verstaut."Was willst du wirklich? Ich kauf dir diese ganze Masche nicht ab,aber das hast du sicher schon geahnt...also,wie sieht Lüge Nr.2 aus?"




Sie sollte sich wirklich gküclich schätzen diese Seite nicht zu kennen, denn selbst wenn der mikaelson dachte, dass er schon alles gesehen und alles erlebt hätte, so hatte er sich verdammt getäuscht, denn auf der anderen Seite zu sein war wirklich grauenvoll. Es veränderte ihn auch ein wenig, denn jetzt war er nur noch gemeiner, schlechter. Abgrundtief böse und wenn man davon ausging, dass der Original schön böse war, dann war er im Vergleich zu jetzt wirklich brav. Denn nun wollte er nur noch Blut sehen, jeder sollte leiden, er liebte es noch mehr als jemals zuvor das warme Blut zwischen seinen Zähne durchfließen zu lassen.
Sie war eine Hexe - ja, das war dem Mikaelson natürlich auch bewusst, denn er musste ja wissen, mit wem er es zu tun hat, nicht? Und eigentlich ging er lieber Hexen aus dem Weg, aber ja, Faith war da eine Ausnahme und nicht nur wiel sie wohl recht mächtig und Elena's Schwester war, nein, auch weil sie einfach nur wunderschön - nein, er würde heiß bevorzugen - war.
Natürlich war für ihn ein Kuss rein aus Spaß. Der gutaussehende Vampir hatte noch nie eine Beziehung und trotz seines Todes und der wirklich einsamen Zeit auf der anderen Seite hatte er nicht vor das zu ändern. Natürlich hätte ihm eigentlich bewusst sein sollen, dass die Einsamkeit in seinem Herzen noch immer vorhanden war, dass diese nicht auf der anderen Seite blieb, aber er war schon immer ein Weltmeister darin all seine Gefühle zu verstecken, zu überdecken und auch niemanden zu zeigen. Denn sie waren eine Schwäche und wenn Kol etwas nicht sein wollte, dann war es schwach zu sein.
Ihre Worte vernehmend, lachte er amüsiert auf und nickt schließlich: "Gut, ich werde meine Finger, "er hielt die Hände in die Höhe und bewegte seine Finger hin und her, "bei mir lassen". Anschließend zwinkerte er ihr zu und als sich die Brünette setzte blieb er stehen - er durfte ja nichts berühren :D "Was ich will? Gut, dann bin ich ehrlich. Du bist die Halbschwester von Elena Gilbert, sie ist diejenige die die Schuld am Tod deines Vaters an John's Tod traägt und an meinem Tod. Dafür möchte ich mich rächen, denn sie ist glücklich und DAS ist nicht ok.".





Die andere Seite muss wohl ein düsterer,dunkler Ort gewesen sein,wo man allein war,ganz allein.So stellte sich Faith das vor und das veritten ihr auch ihre kleinen Bücher - Seelen,die ihren Frieden nicht finden,irgendwas haben,an was sie festhalten werden es nie schaffen von der Welt loszukommen und bleiben deshalb zwischen den Welten,auf der anderen Seite,stecken.Faith war zwar schön,keine Frage,aber sie war schon immer überaus intelligent und hatte immer schon interesse an dem mystischen - was andere nicht glaubten,war etwas,was sie gerne auf den Grund ging,weshalb sie auch selbst von Vampiren rausfand und ihren Vater darauf ansprach,der sie auch schon damals nicht belog.Nein,dass hätte er nie getan,denn wenn Faith Catrall eines hasst,dann sind es Lügen , die hasst sie abgrundtief und sollte man sie belügen und sie findet es raus - nunja,wird sie wohl nie wieder mit einem sprechen und dem jenigen das Leben schwer machen - denn Lügen,dass zeigt sie wirkliche Schwäche eines anderen - ehrlichkeit,genau das ist die wahre und aufrichtige stärke.Das würden vielleicht nicht viele so sehen,aber sie sah es so,weshalb sie auch jemand ist,derso gut wie immer ehrlich ist außer,wenn es um den Tod ihrer Eltern geht,dazu sagt sie einfach gar nichts und ehrlich gesagt hat sie nie jemand gefragt und bei der kleinen Elena Gilbert? Die bekam gleich Ersatzteltern,hatte ihren Bruder und haufenweise Freunde,die sich um sie kümmerten und die Brünette,sie musste alles ganz alleine austragen,dabei ist sie grade 18 ,hat noch ihr ganzes Leben vor sich und musste sich alleine beibringen mit all dem Schmerz umzugehen..
Faith selbst...nunja,sie fühlte..Liebe nicht,sie hatte nie einen Freund und hat dies auch weiterhin nicht vor.Sie glaubt nicht,dass Liebe einen schwach macht,viel eher stark,aber sie hat dennoch Angst ,was die Liebe mit ihr machen könnte und sie hatte Angst davor cerletzt zu werden und noch jemanden zu verlieren..
Auf seine amüsierten Worte ging sie gleich auf ihn zu,wobei sie sich auf ihre Zehnspitzen stelle musste ,um wenigstens irgendwie an seine größe herranzukommen."Jetzt hör mir mal zu,Misterselbstverliebt.Ich mach keine Witze - ich weiß,was du bist und es ist mir vollkommen egal - gehst du mir auf die nerven..schick ich dich in die Hölle wo du hingehörst." knurrend stellt sie sich nun wieder normal hin und zieht ihr kurzes kleid etwas hinunter.Klar,war er ein Urvampir,aber er wusste doch auch,dass man Drohungen von Hexen,die rein gar nichts zu verlieren haben,was er natürlich nicht weiß,auf die leichte Schulter nehmen sollte.Und doch..als sie drinnen,waren und sie seine Worte hörte - flackerten die ganzen Lichter im Raum und auch die Kerzen die hier herrum standen flackrten immer aus und an,was sie jedoch gar nicht bemerkte,doch dann dreht sie sich zu ihm um - ohne einen Ausdruck im Gesicht."Gut..ich helf dir,unter einer Bedinung.."nun macht sie einige Schritte auf ihn zu und blickt ihm genau in die Augen."Ich arbeite nicht für dich,bin nicht dein Diensthexchen,also behandel mich nicht so,kapiert!?" nein,Faith war nicht jemand,der als besonders liebevoll galt,früher schon,aber in den letzten Monaten hatte sie sich selbst abgehärtet - sie hatte etwas ähnliches,wie die Vampire gemacht - nur aus freien Stücken,ohne einen Schalter - sie wollte nichts mehr fühlen.Nach ihren Worten entfernt sie sich wieder von ihm,wobei sie sich am Sofa anlehnt."Und? Was hast du genau vor?"




Düsterer, dunkler Ort? Nein, nicht unbedingt dunkel oder düster. Man befand sich eben in genau der Stadt, in die man hinging. Aber alles war leer. Niemand war dort zu sehen. Man war völlig alleine. Bestes Beispiel dafür wäre wohl der Times Square, der immer voll ist und auf der anderen Seite würde man diesen ganz alleine entlang schreiten. Düster und dunkel nicht, nein, einsam. Es war ein verdammt einsamer Ort und es war wirklich schlimmer. Dem Mikaelson wäre sogar ein dunkler Ort lieber gewesen, sogar wenn er jeden Tag erdolcht worden wäre auf dieser Seite, selbst wenn er jeden Tag um sein Überleben hätte kämpfen müssen - aber diese Einsamkeit war einfach das Schlimmste was einem passieren konnte. Selbst eine Folter hätte er vorgezogen, denn auch wenn er schmerzen gehabt hätte, wäre jemand bei ihm gewesen, jemand, mit dem er hätte sprechen können, doch so war er die einzige Person auf Erden und er wusste niemals, wie all das wieder enden könnte. Ob er die Ewigkeit so verbringen müsste...
John Gilbert - nun ja, er kannte John nicht persönlich, nur von Geschichten her und das was er über ihn hörte war auch nicht besonders gut, solange es Elena betraf, da dieser nie ein Vater für sie war. Aber bei Faith war er das wohl doch, nicht? Und dann musste diese Faith auch noch ihren Vater nehmen, damit sie kein Vampir werden muss, damit sie überlebt.
Ja, es war schon so eine Sache mit Elena. Auf der einen Seite hatte John ihr seine Lebensenergie überschrieben - irgendwie, durch Hexen. Er wusste selbst nicht genau wie das geht, aber diese Zauberei und alles war dem Mikaelson stets suspekt. Sie hatte damals Damon's Blut im Organismus und John hatte ihr das Leben gerettet, dafür dass sie ein gutes Jahr später zu einem Vampir wird. Toll gemacht, Elena! Dann hatte sie ihn nicht einmal bei dieser Balloon-Nummer erwähnt, obwohl er ihr das Leben rettete. Jemand starb dafür, dass sie doch zu einem Vampir wurde. Das gleiche wie bei dem Mikaelson! Sie wollte das Heilmittel, damit sie es ihrer Feindin in den Rachen stopfen kann. Kol starb also umsonst.
"Ich gehe dir nicht auf die Nerven, Miss-Zwerg. Also immer ruhig bleiben.", bemerkte er frech an. Nein, eine Hexe würde er niemals unterschätzen und die junge Catrall erst Recht nicht. Als dann die kerzen flackerten, verschränkte er die Arme: "Kannst du da mit aufhören? Ich mag diesen ganzen Hexen-Scheiß nicht.". Anschließend stand sie ihm gegenüber und ihre Worte vernehmend, nickte er: "Ich hätte dich auch nicht so angesehen. Wir sind Parnter.", ein charmantes, aber dennoch freches Grinsen huschte ihm über die Lippen und es störte ihn nicht, dass sie nicht besonders liebevoll war nein, eigentlich gefiel es ihm :D
"Was ich vorhabe? Ich bin mir nicht sicher... jedenfalls passt es mir nicht, dass sie alles bekommt was sie will, dass sie glücklich ist.. nein. DAS möchte ich verhindern. Ich möchte ihr Glück zerstlren und du sicherlich auch...".





Also bei Faith war es düster und dunkeln in diesen...Träumen die sie hatte,was wohl eine erbliche Sache war.Ihre Mutter.Serenity Catrall.Starb an den folgen dieser Träume - sie haben sie zerstört,wahnsinig gemacht,denn diese Träume...nunja - all die Furcht,von dem,was man im Leben am meisten Angst hat bekommt man in diesen Träumen zu spühren - Tag für Tag.Und ihre Mutter? Grade in den letzten Tagen vor ihrem Tod - ging es ihr besonders schlecht,die Träume waren schlimmer und sie leidete so sehr,dass selbst Faith ihre Schmerzen empfand.Und dann brachte sich ihre Mutter selber um.Ich kann das nicht mehr,John.Es ist zu viel! Ich weiß nicht,womit ich diese...Träume verdient habe,aber ich halte es nicht mehr aus.Ich spühre nurnoch diese leere. und dann verbrannte sie sich selbst - lebendig.John durfte dabei zusehen,versuchte alles und Faith...nein,John wusste nicht,dass Faith alles gesehen hatte,dass sie mit ihren 13 Jahren gesehen hatte,wie ihre Mutter sich selbst verbrannte..und genau davon träumt Faith jede Nacht,immer wieder und am morgen wacht sie auf - schweiß gebadet.Und seid John weg ist...ja,ist es schlimmer,schlimmer als jemals zuvor.MAg sein,dass er Elena nie ein Vater war - aber er gab sein Leben für ihres und Faith gab sich dafür die schuld,denn sie sagte doch:Daddy! Sie hat keine Eltern mehr,sie braucht dich,fahr nach Mystic Falls und wenn alles geklärt ist komm ich nach,dann sind wir eine richtige Familie,so wie Mum es immer wollte! nicht lange waren diese Worte her und sie wünschte,sie hätte ihn niemals darum gebetten..
Jeder starb umsonst,jeder starb für Elena.Sowohl Kol als auch alle Vampire,die er je verwandelt hatte.Wie konnten Elena & ihren Freunden egal sein,dass für dieses Heilmittel soviele Vampire starben,die vielleicht ganz unschuldig waren .Im nächsten Moment griff die schöne Brünette nach ihrer Jacke und blickte den Mikaelson an."Ich verbrenn sie jetzt beim lebendigen Leib und ihren Lover gleich dazu." und schon verschwand sie auch schon..




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